Der Raschberg-Taschenrechner

Kühle Kalkulation für Heißgetränke und knuspriges Brot.

Ein schon lange gehegter Wunsch wird langsam Realität:
Die Instant-Einkaufsliste, online, Echtzeit und mobil!

Hinweise: Die Formatierung des Raschberg-Taschenrechners wurde speziell für mobile Betrachter vorgenommen!
Die Kalkulation bedarf einer Nachjustierung.
Und: Sorry, (noch) nicht als App verfügbar : )

Teilweise haben wir’s ja schon im G’spür, wieviel Laib Brot oder wieviele Schalen Zwiebel wir für ein wohlgenährtes Hüttenfest benötigen.

Auch wenn wir gerne einmal ein weiteres Mal in das Karotten-Körbchen langten oder der unbändige Gusto auf frische Butter gestillt werden wollte, so konnte man aus bisherigen Einkaufsverhalten erkennen, dass sicherheitshalber doch noch ein Blick auf alte Einkaufslisten geworfen wurde.

Speziell die Frage, wieviele Soletti-Stangerl oder Salzkörnchen wohl für eineinhalb Tage ausreichend sein könnten, blieb meist unbeantwortet.

Nein, das stimmt nicht ganz.

Im Großen und Ganzen kam immer ein ausreichendes Nahrungspaket zustande und nächsten Tags konnten meist Reste von Wurst, Marmelade und Gewürzen wechselseitig verschenkt werden.

Wenn jemand wollte, so konnte er sich – durch den guten Willen der restlichen Belegschaft beschenkt – mit einem Packerl Basilikum für die nächsten Tage über Wasser halten (Besser wäre dafür doch Kork !?).


Wenn alles so harmonisch und glatt läuft, warum benötigen wir dann einen Raschberg-Taschenrechner?

Weil es Spaß macht, einen Raschberg-Taschenrechner zu haben.

Wenn im Laufe weiterer Feinjustierungen Mengen errechnet werden können, die bisheriger und zukünftiger Konsum-Erfahrungen entsprechen, könnte man vielleicht von einem praktischen Werkzeug sprechen.

Das wäre doch nett.


Status zum Kalkulations-Algorhithmus

Zu Beginn liegt der Kalkulation einer Einkaufs-Mengen-Liste ein noch sehr einfaches Schema zu Grunde.

Ausgefeiltere Grundlagen für raschbergianische Konsumationstrends wären in weiterer Folge zu entwickeln, damit errechnete Einkaufsvolumina nicht all zu absurd ausfallen.

Ein Versuch ist es auf alle Fälle wert, einer Errechenbarkeit von Gütern zur Hüttenversorgung entgegenzusehen.

ps: Es zeigt sich schon jetzt, dass subjektive Verbrauchsverhalten tendenziell zu geringeren Mengen wandern.

Wer früher noch literweise Milch getrunken hat, trinkt seinen Kaffee jetzt oft ausschließlich schwarz!

Das ist jetzt nur ein weniger prominentes Beispiel : )