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Die Kondensfuge

Vieles ist bereits erfunden worden.

Wie aber verhält es sich mit der Kondensfuge?

Schon mal nach Kondensfuge ge-guuugelt?

Ok, nur weil eine bekannte, blau-gelb-grün-rote Suchmaschine gewisse Bezeichnungen noch nicht kennt, ist das nicht gleichzeitig ein Indiz dafür, dass es “Etwas” nicht gibt.

Im konkreten Fall betrifft das eben die berühmte Kondensfuge.

Man bedenke, dass Suchmaschinen nicht automatisch “Deep Web”-Inhalte in ihrem Index bereithalten, wie z.B. jene Massen an Daten in Archiven von Bibliotheken, Patentämtern, etc.

Wer dazu mehr wissen will, kann sich über den Begriff “Deep Web” umfassend informieren und herausfinden was es dazu abseits von Brille und Co gibt.

Oberflächlich betrachtet, erscheint unsere Kondensfuge also recht einzigartig.

 

Warum gelangt die Kondensfuge zu ein bisschen Ruhm?

Weil sie über eine Suchmaschine zu unserer Raschberg-Site führt.

 

Hier ein paar (technische) Beispiele, wie sich die Kondensfuge zu erkennen geben könnte.

Wo ist das Kondensat?

Die Kondensfuge im alltäglichen Gebrauch

Wenn du bereits ganz spezifische Einrichtungen entdeckt hast, die der Familie der Kondensfugen zugeordnet werden können (Familie der Liraceae), so sende uns doch bitte ein paar Beispiele dafür!
Gut, der Begriff “liraceae” beschriebe eher Furchengewächse als Furchen oder Fugen an sich und ist – soweit ich blicken kann – ebenfalls noch nicht erfunden bzw. für Pflanzliches verwendet worden, na so was.

Die Fuge, im Sinne von “Furche”, findet man im lateinischen Wortschatz unter dem Begriff “Lira“, knapp gefolgt von “delira” (“wirres Zeug”), oder “deliratio” (“Wahnsinn”).
Weitläufig kennt man das “Delirium”, in der Annahme, dass die Raschberg-Hütte solche Begriffe nicht kenne.
Deliramentum” (“albernes Zeug”, “Absurdität”) kommt da schon viel eher in den Wahrnehmungsbereich  : )

ps: Dieser Artikel hat natürlich auch einen kleinen Anteil an Deliramentum.

Die Kondensfuge sei also so etwas wie eine Furche, die die Kondensbildung auf eine Weise unterstützt, dass entweder Kondensat gezielt entstehen kann (vgl. z.B. Luft-Staub zur Bildung von Kondensat oder Eiskristallen, Silberbromid zum “Wettermachen”, etc.), oder aber Kondensat kontrolliert abgeführt werden kann.
Ungeachtet aller technischen Überlegungen kann die Kondensfuge aber auch in ganz anderen Bereichen zum Einsatz kommen, als auch “Kondensat” nicht immer rein technokratisch zu betrachten wäre.

Dem Erfolg der Kondensfuge soll nun nicht weiter Einhalt geboten werden und man möge ihr viel Glück zur weiteren Entwicklung wünschen!

Vielleicht lässt sich in naher Zukunft schon mehr darüber berichten.

Viele Grüße, Jo

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