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Raschberg – Umfrage, März 2014 / Ergebnisse

Danke an alle, die bei dieser Umfrage mitgemacht haben!

Gesamt 21 Antworten sind eingetroffen !

Davon waren 7 Teil-Antworten zu finden und es wurden sogar einige Kommentare geliefert!

Toll, Danke nochmals!

Ich hoffe, dass auch kleine Spaßfaktoren enthalten waren.



 

[vc_text_separator title=”Zusammengefasst haben sich folgende Tendenzen ergeben” title_align=”separator_align_center” color=”grey” style=”dotted” el_class=”trenn_text_line” accent_color=”#6193bf”]
  1. 0 cm oder 50 cm Schnee sollen auf dem Weg zur Hütte liegen.
    hm .. da wäre die Klimaerwärmung und …
  2. Der Hüttenwirt soll keinen Namen haben.
    Also soll das Grundprinzip der Selbsversorgung weiter im Vordergrund stehen.
    Keine Sorge Karl, das hat nichts mit dir zu tun, wir mögen dich trotzdem!
  3. Die Sauna-Temperatur soll auf 90°C hochgeschraubt werden!
    Wir brauchen also eine Sauna.  : )
  4. Der Aufstieg zur Hütte soll so lange dauern, wie es schlicht erforderlich ist.
  5. Spaghetti als Nachmittagsjause werden bevorzugt, samt lustigen, ergänzenden Vorschlägen.
  6. Das Dachsteinmassiv steht im Blickfeld, wenn auch erotischen Fantasien hierbei freien Lauf zu lassen ist.
  7. Die Zeit zwischen Herbst und Winter scheint ein guter Veranstaltungszeitraum zu sein.
  8. Das Rucksackgewicht pendelt zwischen 6kg und 10kg und rückt die hüttenfestbedingte Transportdisposition dieses Utensils in den Fokus.
    Die Nicht-Schleppen-Wollenden werden hier sicher entlastet werden.
  9. Das Hauptinteresse liegt am systemischen Nachlegen .. es soll gemütlich sein, mit System.
    Wer übernimmt diesen Action Point? PowerPoint oder Flipchart?
  10. Ein Festspielzentrum wie so etwas wie die Hütte wird gewünscht.
  11. “Alles so wie immer” ist gut.
  12. Ein Wellensittich wäre ein gern gesehener Gast am Hüttenfest, .. “das wäre aber irgendwie komisch”.
    Da fällt mir ein: “Treffen sich zwei Kannibalen und essen einen Clown. Sagt der eine zum andern: Der schmeckt irgendwie komisch.” Ok, alter Witz.
  13. “Wie bitte? Warum ich nicht teilnehmen konnte? Ich war doch immer dabei!”
    Das liest man gerne. Es gab aber auch kritische Stimmen zu diesem Punkt.
  14. Billa soll weiterhin unser Getreide und frische Früchte liefern.
[vc_text_separator title=”Moderation und Kommentar” title_align=”separator_align_center” color=”grey” style=”dotted” accent_color=”#6193bf” el_class=”trenn_text_line”]

Es scheint, als könnte vieles so fortgesetzt werden wie bisher.

Durch die hohe Anzahl an Teilnehmenden kann für diese schlußfolgernde Feststellung von einer relativ großen Grundgesamtheit ausgegangen werden.

Diese Aussagequalität sollte aber nicht ausschließen, dass es stets Optimierungsmaßen geben kann  – wenn nicht jetzt schon vieles als sehr optimal benannt werden kann.

Kulinarische Variationen können relativ leicht umgesetzt werden, wie z.B. Socken-Seih-Kaffee – oder doch nicht – … .

Die Rucksack-Entlastung Einzelner durch Einspringen von noch halbwegs gut Konditionierten, die mit 10kg am Rücken noch vorwärts kommen, darf in’s Kalkül genommen werden.

Schneetiefen unter 50 cm sind analog den zuletzt eingeplanten Hüttenfest-Terminen bereits sehr wahrscheinlich. Hier gibt es vielleicht die größeren Diskrepanzen, denn was dem einen eine eiskalte Notwendigkeit ist, kann dem anderen größtes Leid bedeuten.
Die Oktober-Kälte könnte hier beide Interessen halbwegs vereinen.

Nehmen wir diese Angaben und sprechen darüber im nächsten Hüttenfest!

Danke nochmals für deine Mühe und Teilnahme!

Und: Feedback ist ohnedies jederzeit willkommen.

lG jo
i.V. TeamRaschberg

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