Über uns

Über uns der Himmel
In uns die Hütte

“Über uns und über die Hütte geht’s, mit uns in der Hütte ist’s”

Die Raschberg-Hütte ist vergleichbar mit einer Biosphäre, aber noch viel mehr.

 

Genius loci

Ein “genius loci” lässt sich hier feststellen: Eine Verquickung zwischen Ort und Handlungen, samt gutem Aus- und Halbrundblick.

 

Wie viele Raschberg-Treffen wiederholt erkennen ließen, ist an diesem Ort, in dieser Hütte, eine Atmosphäre entwickelbar, die den manchmal belastenden Alltag für kurze Zeit in der Weise ausblenden lässt, dass eine fast neutrale Reflexion der Lage möglich ist, frei für neue Ziele zu werden.

Die Exponiertheit der Hütte, die zwar leicht erreichbar ist, aber spontan nicht so rasch “verlassbar” ist, bringt das Treffen endlich auf den örtlich erfühlbaren “Punkt einer in Leichtigkeit gefangenen Entscheidungsfreiheit”.

Ein Widerspruch in sich, oder vielleicht gerade das urtümlichste Prinzip der Genese von Sehnsucht.

Die Hütte schließt – im Winter – die Pforten

Für all Jene unter uns, die den Hüttenbesuch mit einer ausschließlichen Wintererfahrung in Verbindung bringen wollten, stehen offenbar schwierige Zeiten bevor.

So die Hütte zu Winter’s uns nun verschlossen bleibt, steht unter anderem die Frage im Raum: Was kann man tun, um dies abzuwenden?